Dünger, Universaldünger, Herbstdünger

Klanz-Dünger

Klanz Dün­ger zeich­nen sich durch ih­ren ho­hen An­teil an Zeo­li­then aus. Zu­sam­men mit Hu­min­stof­fen ga­ran­tie­ren sie ei­ne hoch­gra­di­ge Spei­che­rung von Nähr­stof­fen und Was­ser. Be­darfs­ge­recht ste­hen die­se dann den Pflan­zen zur Ver­fü­gung. Dank ho­her Korn­sta­bi­li­tät kön­nen die Nähr­stof­fe we­der durch Re­gen aus­wa­schen noch bei So­nne zu Ver­bren­nun­gen füh­ren.

Bäu­me und Sträu­cher, Obst-, Ge­mü­se- und Blüh­pflan­zen sowie Ras­en­flä­chen wer­den op­ti­mal ver­sorgt und ge­stärkt.

KLANZ® Uni­ver­sal­dün­ger ist ein uni­ver­sell ein­setz­ba­rer Lang­zeit­dün­ger für Ra­sen­flä­chen und al­le Kul­tu­ren im Haus­gar­ten. Die Nähr­stoff­zu­sam­men­set­zung ist auf die Be­dürf­nis­se von Pflan­zen per­fekt ab­ge­stimmt. Die Korn­grö­ßen von 0,5 – 4,5 mm ent­spre­chen den An­for­de­run­gen han­dels­üb­li­cher Streu­wa­gen. 

KLANZ® Herbst­dün­ger ist ein Lang­zeit­dün­ger zur Stär­kung von Pflan­zen vor der Win­ter­ru­he. Ge­eig­net für al­le Kul­tu­ren und Ra­sen­flä­chen. Die Nähr­stoff­zu­sam­men­set­zung ist auf die Be­dürf­nis­se von Pflan­zen im Spät­som­mer und Herbst per­fekt ab­ge­stimmt. Die Auf­wand­men­gen kön­nen zwi­schen 30 und 50 g/m² lie­gen. Die Korn­grö­ßen von 0,5 – 4,5 mm ent­spre­chen den An­for­de­run­gen han­dels­üb­li­cher Streu­wa­gen.

KLANZ Universaldünger
KLANZ Universaldünger
KLANZ Herbstdünger
KLANZ Herbstdünger

Vulkagreen Langzeitdünger
Vulkagreen Langzeitdünger
Vulkagreen Flüssigdünger
Vulkagreen Flüssigdünger



Was sind Zeolithe?

Wir­kung auf Bo­den und Pflan­zen­wachs­tum

Zeo­li­the sind na­tür­li­che Io­nen­aus­tau­scher. Zeo­li­the wei­sen ei­ne re­gel­mä­ßi­ge An­ord­nung von Hohl­räu­men und Ka­nä­len auf. Sie be­sit­zen au­ßer­or­dent­lich gro­ße in­ne­re Ober­flä­chen, von zum Teil weit über 500 Qua­drat­me­tern pro Gramm. Durch Alu­mi­ni­um­ato­me ha­ben Zeo­li­the an­io­ni­sche Ge­rüst­la­dun­gen.

 

An der in­ne­ren und äu­ße­ren Ober­flä­che be­fin­den sich da­her bei alu­mi­ni­um­hal­ti­gen Zeo­li­then Kat­io­nen. In was­ser­hal­ti­gem Zeo­lith lie­gen die­se Kat­io­nen häu­fig in ge­lös­ter Form in dem Ka­nal­sys­te­men der Zeo­li­the vor, sind also re­la­tiv leicht zu­gäng­lich und da­mit aus­tausch­bar. Üb­li­che Kat­io­nen sind NH4+, K+, Na+, Ca2+ und Mg2+ usw., also Nähr­stof­fe, die für die Pflan­zen not­wen­dig sind. Zeo­li­the wei­sen we­gen ih­rer ho­hen Kat­io­nen­aus­tausch­ka­pa­zi­tät (KAK), so­wie der aus­ge­präg­ten Fä­hig­keit zur Sorp­tion ei­ne sehr ho­he bio­lo­gi­sche Ak­ti­vi­tät auf und ha­ben da­her ei­nen gro­ßen An­teil an der Bo­den­ver­bes­se­rung und Bo­den­frucht­bar­keit. Zeo­li­the re­gu­lie­ren au­ßer­dem durch ih­re Aus­tausch­fä­hig­kei­ten den pH-Wert des Bo­dens, ha­ben also ei­ne gu­te Säu­re­neu­tra­li­sie­rungs­ka­pa­zi­tät.

 

Was sind Huminstoffe?

Wir­kung auf Bo­den und Pflan­zen­wachs­tum

Der zur Gra­nu­lat­her­stel­lung ein­ge­setz­te stark zer­setz­te Hoch­moor­torf weist ei­nen ho­hen Ge­halt an Hu­min­stof­fen auf. Die­se Hu­min­stof­fe sind auf Grund ih­res hoch­mo­le­ku­la­ren Auf­baus schwer ab­bau­bar und sind da­mit über ei­nen lan­gen Zeit­raum im Bo­den wirk­sam. Ih­re Wir­kung ist sehr viel­schich­tig und bis heu­te ste­hen der Wis­sen­schaft noch kei­ne ein­fa­chen Nach­weis­me­tho­den zur Ver­fü­gung.

 

Be­kannt ist die Tat­sa­che, dass die Hu­min­stof­fe eine po­si­ti­ve Wir­kung auf das Pflan­zen­wachs­tum ha­ben. So konn­te in Ver­su­chen mit Keim­pflan­zen die pflan­zen­phy­sio­lo­gi­sche Wir­kung der Hu­min­stof­fe z.B. auf ei­ne ver­mehr­te Wur­zel­bil­dung ein­deu­tig nach­ge­wie­sen wer­den. Seit vie­len Jah­ren wer­den Sub­stra­te, die un­ter Ver­wen­dung von stark zer­setz­ten Tor­fen her­ge­stellt wer­den, zur Be­wurz­lung von schwer be­wur­zel­ba­ren Steck­lin­gen mit Er­folg ein­ge­setzt.

 

Au­ß­er­dem kön­nen die Hu­min­stof­fe Spu­ren­ele­men­te bin­den und schüt­zen sie da­mit vor der Aus­wa­schung. Die vie­len po­si­ti­ven Ei­gen­schaf­ten der mit Nähr­stof­fen auf­ge­düng­ten Torf-­Zeo­lith-Gra­nu­la­te zei­gen sich nach de­ren An­wen­dung in ei­ner deut­li­chen lang­an­hal­ten­den Wachs­tums­för­de­rung und Bo­den­ver­bes­se­rung.

 

Wie dünge ich richtig?

Die­ser gra­nu­lier­te or­ga­nisch-mi­ne­ra­li­sche N:P:K-Dün­ger wirkt als Lang­zeit­dün­ger, da die Nähr­stof­fe im Gra­nu­lat am Torf und Zeo­lith ge­bun­den sind. Auch bei Feuch­tig­keits­auf­nah­me zer­fal­len die Gra­nu­la­te nicht. Die Nähr­stof­fe wer­den nach und nach an den Bo­den ab­ge­ge­ben.

 

Die ge­wähl­te Nähr­stoff­zu­sam­men­set­zung ist auf die Be­dürf­nis­se der Mehr­zahl der Pflan­zen ab­ge­stimmt. Da­mit ist der Klanz-Uni­ver­sal­dün­ger der uni­ver­sell ein­setz­ba­re Lang­zeit­dün­ger im Haus­gar­ten bei al­len Kul­tu­ren und auf Ra­sen­flä­chen mit ei­ner her­vor­ra­gen­den Lang­zeit­wir­kung.

 

Die Aus­brin­gung des KLANZ Uni­ver­sal­dün­gers kann bei je­der Wit­te­rung und bei je­dem Feuch­tig­keits­zu­stand des Bo­dens er­fol­gen, da es zu kei­nen Ver­bren­nun­gen an den Pflan­zen kom­men kann. Auch bei ei­nem Stark­re­gen ver­blei­ben die Nähr­stof­fe im Gra­nu­lat und ste­hen nach dem Re­gen den Wur­zeln sehr schnell wie­der zur Ver­fü­gung. Zweck­mä­ßig ist die Aus­brin­gung des KLANZ Uni­ver­sal­dün­gers in ei­ner zwei­ten Ga­be bei den Pflan­zen, die bis in den Herbst hin­ein wach­sen.

 

Auf­wand­men­gen je nach Nähr­stoff­be­darf der Pflan­zen 30 - 50 g/m2. Auf die Aus­brin­gung mit han­dels­üb­li­chen Streu­wa­gen ist die Korn­grö­ßen­zu­sam­men­set­zung mit 0,5 – 4,5 mm ab­ge­stimmt.